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  • Weiterhin hohe Nachfrage trotz globaler Unwägbarkeiten: Q2 GJ 2022 mit Zuwächsen bei Umsatz und Segmentergebnis, Ausblick für GJ 2022 erneut angehoben

Vollständige Pressemeldung (inkl. der Finanzdaten) als PDF-Download.

Q2 GJ 2022: Umsatz 3,298 Milliarden Euro, plus 4 Prozent gegenüber Vorquartal, plus 22 Prozent gegenüber Vorjahresquartal, Segmentergebnis 761 Millionen Euro, Segmentergebnis-Marge 23,1 Prozent, Free-Cash-Flow 120 Millionen Euro
Ausblick Q3 GJ 2022: Bei einem unterstellten EUR/USD-Wechselkurs von 1,10 wird ein Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro erwartet. Die Segmentergebnis-Marge wird dabei voraussichtlich etwa 21 Prozent betragen
Ausblick GJ 2022: Bei einem unterstellten EUR/USD-Wechselkurs von 1,10 (zuvor 1,15) wird für das GJ 2022 nunmehr ein Umsatz von 13,5 Milliarden Euro plus oder minus 500 Millionen Euro erwartet (zuvor 13,0 Milliarden Euro). Die Segmentergebnis-Marge wird im Mittelpunkt der Umsatzspanne voraussichtlich größer als 22 Prozent sein (zuvor etwa 22 Prozent). Die geplanten Investitionen liegen weiterhin bei etwa 2,4 Milliarden Euro. Der Free-Cash-Flow wird voraussichtlich etwa 1,1 Milliarden Euro erreichen (zuvor etwa 1,0 Milliarden Euro)

Neubiberg, 9. Mai 2022 – Die Infineon Technologies AG gibt heute das Ergebnis für das am 31. März 2022 abgelaufene zweite Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt.

„In einem anspruchsvoller werdenden Umfeld läuft unser Geschäft weiterhin gut. Im zweiten Quartal haben wir bei Umsatz und Segmentergebnis abermals zugelegt. Globale Unwägbarkeiten belasten die Lieferketten, insbesondere der Krieg in der Ukraine und der weitere Verlauf der Coronavirus-Pandemie. Nach wie vor übersteigt dabei die Nachfrage nach unseren Produkten und Lösungen das Angebot deutlich“, sagt Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender von Infineon. „Dekarbonisierung und Digitalisierung werden die Welt, in der wir leben, in den nächsten zehn Jahren tiefgreifend verändern. Diesen Wandel gestalten wir aktiv mit und nutzen die daraus entstehenden Chancen für profitables Wachstum. Die kurz- und mittelfristigen Markt- und Lieferbedingungen beobachten wir sehr genau, um bei Bedarf reagieren zu können.“

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