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Wir werden als Gemeinschaft aufgrund der aktuellen Situation vor menschliche wie wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Im Rahmen dieser globalen Veränderungen stehen wir für Transparenz und möchten Sie auf ein wichtiges Thema hinweisen:

Die Versorgung mit Halbleitern, Rohstoffen, Edelmetallen wie elektronischen Komponenten hat sich immens verschärft. Lassen Sie uns dieser Situation gemeinsam mit Blick auf die Zukunft begegnen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen Folgendes ans Herz legen:

Hintergrund
Gerade auch große namenhafte Hersteller warnen bereits vor Verknappungen und Mengenregulierungen — bei verschiedenen Artikeln haben eine erhöhte Nachfrage in Kombination mit anhaltenden Anspannungen in den Lieferketten Auswirkungen auf ganze Wertschöpfungsprozesse. Aus diesem Grund ist mit teilweise höheren Einkaufspreisen oder bereits auch Allokationen zu rechnen, zum Teil sind diese bereits Bestandteil des Alltags.

Parallel sorgen pandemiebedingte Einschränkungen für empfindliche Verknappungen im Bereich der Logistikkapazitäten, im Folgenden steigen See- und Luftfrachtpreise rasant an. „Trotz großen Anstrengungen macht es uns das mittlerweile erreichte Preisniveau unumgänglich, diese Entwicklung an unsere Kunden weiterzugeben“, teilt straschu Geschäftsführer Herr Olaf Pannenborg mit.

Betroffen sind verschiedenste Stellen der Wertschöpfungsketten, so stelle sich die Kabelindustrie Problemen in der PVC-Versorgung. Die Leiterplattenindustrie werde zusätzlich mit Herausforderungen in Bezug auf alle Vormaterialien, explizit Basismaterial, konfrontiert. Am stärksten von Lieferengpässen betroffen seien aktuell Komponenten wie Kondensatoren, MOSFETs, Transistoren und ICs. Hier sei zum Teil mit monatelangen Wartezeiten zu rechnen, aufgrund des allgemeinen Nachfrageüberhangs ist mit einer Lockerung aus aktueller Perspektive nicht zu rechnen. „Die Situation gewinnt noch mehr an Brisanz, da die Hersteller erhebliche Preisanpassungen „per sofort“ ankündigen und diese auf Grund der marktbeherrschenden Stellung auch umsetzen. Dies führt zu teilweise beispiellosen Herausforderungen für uns und unsere Kunden“, berichtet Pannenborg weiter. Aus diesen Gründen würden viele Distributoren eine Bedarfsplanung bis mindestens Mitte 2023 fordern.


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