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  • Würth Elektronik erneut spitze in Unternehmensvergleichsstudie
  • Ein guter Arbeitgeber für Frauen

Waldenburg, 11. November 2021 – Würth Elektronik eiSos hat erneut gut in der Brigitte-Arbeitgeberstudie abgeschnitten. Der Hersteller elektronischer und elektromechanischer Bauelemente gehört mit einem Gesamtergebnis von 4 von 5 möglichen Punkten zur Spitzengruppe unter den teilnehmenden 292 Unternehmen. Die deutschlandweite Studie „Die besten Unternehmen für Frauen" der Zeitschrift Brigitte und der Employer-Branding-Agentur Territory Embrace hatte evaluiert, wie es in den Unternehmen um die folgenden Themen steht: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung, Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung sowie den Frauenanteil in Führungspositionen.

„Die Studie hilft uns dabei, Potenziale für die weitere Entwicklung zu identifizieren, wie zum Beispiel mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Wir sind stolz auf das gute Ergebnis. Besonders gefreut hat uns die positive Entwicklung im Bereich ‚Flexibilität der Arbeit‘. Die Möglichkeit, mobil und zu flexiblen Zeiten arbeiten zu können, gibt es in unserem Unternehmen schon lange, aber während Corona haben wir alle viel dazugelernt und leben es heute intensiver als zuvor“, sagt Tanja Hochschild, Geschäftsleitung bei Würth Elektronik eiSos. Sie gehört zu den Initiatorinnen der Gleichstellungsinitiative „WoMen – WE lead together“. Deren Leitsatz: Mitarbeitende jeglichen Geschlechts führen gemeinsam auf allen Führungsebenen Würth Elektronik erfolgreich in die Zukunft.

Zeitschrift Brigitte fragt

Der Fragebogen für die Studie „Die besten Unternehmen für Frauen" mit 68 Fragen wurde wie im vergangenen Jahr von fünf renommierten Expertinnen, dem Beirat der Brigitte-Arbeitgeberstudie 2021, mitentwickelt: Die Aufsichtsrätin und Advisor Janina Kugel, die Ökonomin Prof. Dr. Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert, Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“, und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.

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