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  • Würth Elektronik erzielt Spitzenwerte in Studie
  • Einer der besten Arbeitgeber für Frauen

Waldenburg, 15. Oktober 2020 – Würth Elektronik eiSos gehört zu den 182 Betrieben mit Spitzenbewertungen in der Brigitte-Arbeitgeberstudie 2020. Insgesamt hatten 257 Firmen an der von der Frauenzeitschrift gemeinsam mit der Employer-Branding-Agentur Territory Embrace durchgeführten Befragung teilgenommen. Bei der Studie wurde das Engagement der Firmen in fünf Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung im Unternehmen. Auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen flossen in die Punktzahl mit ein.

Fünf renommierte Expertinnen hatten den Fragebogen der Arbeitgeberstudie mitentwickelt: Aufsichtsrätin und Beraterin Janina Kugel, Ökonomin Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert von der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.

„Dies ist eine wunderbare Bestätigung und zugleich Ansporn für unsere Bemühungen um Chancengleichheit im Unternehmen“, sagt Tanja Hochschild, Geschäftsleitung bei Würth Elektronik eiSos. Sie gehört zu den Initiatorinnen der Initiative „WE lead together“. Dieses Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, dass Frauen und Männer auf allen Führungsebenen gleichermaßen vertreten sind.

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