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  • Nearshoring in Tschechien spart Zeit und Nerven – und jede Menge CO2
  • Günstig, flexibel, kurze Wege – Feinmontage in Tschechien

Risiken in der Lieferkette machen flexible Zulieferer in Europa zunehmend attraktiv. Die Kommunikation in der gleichen Zeitzone, in der gleichen Sprache und mit gleichem Qualitätsverständnis. Unter dem Strich nicht unbedingt teurer. Lintech, Spezialist für Feinmontage, Steckerbau und THT-Bestückung hat sich entsprechend aufgestellt und bietet beste Qualität: Für einen deutschen Kunden hat das Unternehmen 23 Millionen Automotive-Steckverbinder in Handmontage gefertigt - ein einziger wurde zurückgewiesen. Zudem sparen die kurzen Wege jede Menge CO2.

Durch die Nähe zur Grenze ist es für Lintech kein Problem, die gesamte Kundenkommunikation in deutscher Sprache abzubilden. Das Unternehmen verfügt über einen eigenen Werkzeugbau und kann entsprechend kurzfristig reagieren. Die notwendigen Prozesse für THT-Bestückung und Feinmontage, wie Löten, Kleben oder Schweißen sind eingeführt; das gesamte Unternehmen seit über 15 Jahren nach deutschen Standards zertifiziert. Schwerpunkt ist die Montage von HF- und LWL-Steckverbindern sowie anderer feinmechanischer Teile. Je nach Seriengröße und Kundenanforderung erfolgt die Fertigung rein manuell, teil-automatisiert oder läuft weitgehend automatisiert in entsprechenden Montagezellen ab.

Die in Domažlice (Taus) montierten Stecker, Kleinteile und Baugruppen finden sich in zahlreichen bekannten Produkten wieder, denn der größte Teil der Kunden sind namhafte deutsche Unternehmen. Lintech kann kurzfristig auf schwankende Bedarfe reagieren. Ein eigenes Netzwerk an bestens eingespielten Zulieferbetrieben hilft derzeit, Liefersituationen für die Kunden zu entschärfen und für permanente Lieferfähigkeit zu sorgen. Wegen der einfachen Logistik und den deutlich niedrigeren Lohnkosten – bei gleichem Qualitätsverständnis – hat Lintech schon mehrfach bewiesen, dass manuelle Fertigung in Tschechien sehr wettbewerbsfähig ist. Auch die komplette Verlagerung von Fertigungen, die in Westeuropa nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden können, ist denkbar. Entsprechendes Erfahrungswissen bei Lintech ist vorhanden.

Kurze Wege sprechen auch in der Logistik eine deutliche Sprache: Transportzeiten von unter 24 Stunden sind realisierbar. Zudem trägt die Zusammenarbeit mit Lieferanten in Europa zur Dekarbonisierung der eigenen Unternehmensbilanz wirksam bei. Ein Schritt, der von den deutschen Klimaschutz-Unternehmen seit langem befürwortet wird. Transportrisiken und -kosten sinken spürbar; Abhängigkeiten und unkalkulierbare Risiken werden vermieden, Material-Umschlagzeiten schrumpfen.

Weitere Informationen: https://www.lintech.cz/de/

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