Slowenien, August 2018 - Red Pitaya, das Unternehmen, das mit seiner kreditkartengroßen STEMlab™-Plattform eine neue Ära preisgünstiger, rekonfigurierbarer Messgeräte auf Open-Source-Basis einläutet, gibt bekannt, dass Michael Hirsch – Ph.D (Boston, MA, USA), renommierter Professor für Elektrotechnik und IT, zudem Raumfahrtwissenschaftler und Experte für Remote-Sensing-Hardware/Software – eine Lösung zur Verarbeitung hochauflösender Radar/Breitband-Daten vorgeschlagen hat, die auf der STEMlab-Plattform basiert und nur $300 kostet.
Die vorgeschlagene PiRadar-Lösung kostet 95% weniger als herkömmliche Lösungen auf der Basis neuester COTS-SDR-Technologie und ermöglicht dabei eine polarisationssensitive Ionosphären-Sondierung mit einer Entfernungsauflösung von 1 bis 25 km und Datenweiterleitung über den Horizont hinweg mit Datenraten von 1 bis über 20 kpbs. Diese Lösung ermöglicht den Aufbau von Netzen, die ausreichend engmaschig und verteilt sind, um 3D-Bilder der Ionosphäre zu erhalten, und kostet dabei wesentlich weniger als herkömmliche Einplatz-Radarsysteme. Dadurch ist Professor Hirschs Vorschlag eine ideale Lösung, die sogar für Amateurwissenschaftler und Schulen erschwinglich ist. PiRadar-Knoten kooperieren miteinander als ein infrastrukturloses, selbstorganisierendes Netzwerk und senden pseude-rauschartige CDMA-Kurzwellensignale über Hunderte von Kilometern. PiRadar-Signale messen Eigenschaften der Ionosphäre und übertragen zugleich Daten, die über das Netzwerk an Internet-Adressen gesendet werden.
STEMlab von Red Pitaya ist eine Mess- und Prüfumgebung, bestehend aus einer Leiterplattenbaugruppe, einem Markt für Applikationen und einer Quellcode-Bibliothek. Die Plattform ist eine preisgünstige Alternative zu diversen teuren Mess- und Steuergeräten. STEMlab kann beispielsweise als Oszilloskop, Logikanalysator, Signalgenerator, Spektrumanalysator, Vektor-Netzwerkanalysator und vieles mehr verwendet werden. STEMlab basiert auf hochentwickelter FPGA-Technologie, ist sowohl Software- als auch Hardware-programmierbar und enthält hochwertige Präzisions-A/D-Wandler. STEMlab lässt sich sowohl auf der FPGA- als auch auf der CPU-Ebene an die jeweilige Anwendung anpassen und kann reale Signale verarbeiten.
Über Red Pitaya
Red Pitaya ist ein slowenisches Privatunternehmen, das im Jahr 2013 gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, den Markt für Mess- und Prüfgeräte zu verändern. Sein erstes Produkt ist STEMlab, ein kreditkartengroßes, multifunktionales und rekonfigurierbares Messgerät auf Open-Source-Basis, das als eine preisgünstige Alternative zu vielen teuren Mess- und Prüfgeräten konzipiert ist. STEMlab kann als Oszilloskop, Logikanalysator, Signalgenerator, Spektrumanalysator und vieles mehr fungieren. STEMlab ist mehr als "nur" ein Produkt – es ist eine komplette Mess- und Prüfumgebung, bestehend aus einem Board, einer Quellcode-Bibliothek und einem Markt für Applikationen. Anwender – von kleinen Studententeams bis zu großen multinationalen Konzernen – haben STEMlab als "das Schweizer Offiziersmesser für Ingenieure" bezeichnet. STEMlab basiert auf hochentwickelter FPGA-Technologie, ist sowohl Software- als auch Hardware-programmierbar und enthält hochwertige Präzisions-A/D-Wandler. STEMlab lässt sich sowohl auf der FPGA- als auch auf der CPU-Ebene an die jeweilige Anwendung anpassen und kann reale Signale verarbeiten.
© Red Pitaya
Vorheriger Beitrag Nächster Beitrag