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  • Timing-Analyse für alle NXP S32K3 Mikrocontroller mit dem neuen iSYSTEM Emulation Adapter
  • Emulationsadapter erweitert Trace- und Analysefunktionen für NXP S32K3xx-MCUs zur Optimierung von Embedded-Anwendungen

Schwabhausen, 25. Januar 2022 – Tracing ist eine leistungsfähige Technik für das Debuggen und Optimieren von Embedded-Anwendungen. Nicht alle MCUs verfügen über die dafür notwendigen zusätzlichen Pins (Trace-Port) – aber dank der Emulationsadapter von iSYSTEM können Embedded-Entwickler trotzdem Trace-Daten z.B. für Timing-Messungen von ihrem Zielbaustein abrufen. Jüngster Neuzugang im Adapterportfolio ist der iSYSTEM NXP S32K344 Emulation Adapter, mit dessen Hilfe sich Software-Tests beschleunigen und das Time-to-market verkürzen lassen. Dieser Emulationsadapter ist mit einem übergeordneten NXP S32K344 Mikrocontroller ausgestattet, der mit seinen zusätzlichen Pins ein Tracing für alle S32K3-Derivate ermöglicht.

Die S32K3-Serie von NXP beinhaltet General-Purpose-Mikrocontroller für Automotive-Anwendungen wie Batteriemanagement-Systeme, Karosseriesteuerungen oder Infotainment IO-Controller. Die Prozessorfamilie umfasst skalierbare 32-bit Arm® Cortex®-M7-basierte MCUs in Single-, Dual- und Lockstep-Core-Konfigurationen für ASIL B/D Sicherheitsanwendungen. Der neue iSYSTEM NXP S32K344 Emulation Adapter bietet volle Debug- und Trace-Funktionen für S32K311, S32K312, S32K314, S32K322, S32K324, S32K341 und S32K342 Bausteine in QFP-48-, MaxQFP-100- und MaxQFP-172-Packages.

Um Tracing zu nutzen, kann der Entwickler einfach den betreffenden NXP-Mikrocontroller auf der Leiterplatte durch den Emulationsadapter ersetzen. Der Adapter bietet die gleichen Kernfunktionen wie die Original-MCU, erweitert sich aber um den entscheidenden zusätzlichen Trace-Port. Der Adapter kann mit Hilfe des optionalen Netzteils sogar für den Standalone-Betrieb als „Evaluierungsboard“ verwendet werden, z.B. bis eine noch nicht lieferbare Hardware verfügbar wird.

Dank des NXP S32K344 Emulation Adapters und mit Hilfe von iSYSTEMs BlueBox und dem winIDEA Debugging-Tool kann der Entwickler die Vorteile von Tracing voll ausschöpfen: Er kann das Timing-Verhalten einer Anwendung nicht-invasiv analysieren, Code-Coverage-Metriken durchführen und die CPU-Last messen oder Schwachstellen und Fehler im Code aufdecken. Diese unmittelbaren Einblicke in die Software helfen dabei, die Codequalität zu verbessern, die Entwicklungszeiten zu verkürzen und so eine schnellere Markteinführung zu ermöglichen.

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