Werbung

Viele Unternehmen stecken in der Krise, weil sie es nicht schaffen, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Von Betriebsblindheit geschlagen, machen sie immer wieder die gleichen Fehler, ganz nach dem Prinzip „viel hilft viel“: Wenn eine Werbemaßnahme nicht zum Erfolg führt, muss man sie eben verstärken. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Was gestern noch richtig war, ist morgen das genaue Gegenteil. Nur wer sich dessen bewusst ist, wer seiner Zeit immer einen Schritt voraus ist, wer immer adäquat auf Veränderungen reagiert, kann auch in Zukunft Erfolg haben.

Den erfolgversprechenden Paradigmenwechsel kann jedoch nur schaffen, wer sich für professionelle Hilfe von außen öffnet. Denn nur, wer sich nicht täglich mit den gleichen, fest eingefahrenen Problemen beschäftigt, ist in der Lage, die Dinge aus einer völlig neuen Perspektive zu sehen. Und sich damit die Chance eröffnen, unkonventionell auf ständige Marktveränderungen zu reagieren.

Ein Apfel wird nicht faul

Apple verkörpert vorbildlich diesen Spirit. Das Unternehmen muss sich nicht mit in die Jahre gekommenen Geräten herumschlagen, weil es erfolgreich und im Sinne des Endverbrauchers die Halbwertszeit seiner Produkte drastisch reduziert hat. Bevor ein Apple Schwächen zeigt, ist längst ein begehrter Nachfolger auf dem Markt. Das steigert nicht nur den Umsatz ins Unermessliche, sondern – paradoxerweise – auch die Kundenzufriedenheit. Jeder möchte mit dem allerneusten iPhone telefonieren, obwohl sein „altes“ noch sehr gut funktioniert.

Einsichten sind immer Zweisichten

Geniale Ideen kommen nicht von ungefähr. Sie passieren nicht einfach so. Und schon gar nicht in einer „inzüchtigen“ Umgebung. Ideen brauchen keine Luft zum Atmen, sondern reinen Sauerstoff. Neue Ideen wirken am Anfang teflonartig abstoßend. Das liegt in der Natur des Menschen, der Neuem gegenüber immer erst einmal kritisch eingestellt ist. Ideen müssen erst vermittelt werden. Der Rezipient muss sie akzeptieren lernen und sich vertraut machen, um das Geniale zu erkennen. Die Einsicht in das Geniale des Ideenschöpfers wird zur „Zweisicht“ des Empfängers in der Vermittlung, der also seine alte Sicht mit der neuen erst verbinden muss. Das braucht eine gewisse Zeit.

Was am Anfang paradox erscheint (siehe Apple’s kurze Produktintervalle) kann sich später als „Erfolgsgranate“ herausstellen.
Beides ist Aufgabe eines Unternehmens, das sich mit Public Relations beschäftigt: Die Entwicklung neuer Ideen und deren Vermittlung.

Die Jürgen Schäfer GmbH betreibt in ihrem Kerngeschäft Internetmarketing, Coaching Sales und CRM. Mit immer neuen und einschlägigen Ideen zur Unternehmenspräsentation agiert sie auch auf dem Gebiet der Public Relations sehr erfolgreich. (sr)

© Jürgen Schäfer GmbH

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