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  • Sicherheitsscanner von Rohde & Schwarz verbessern den Passagierkomfort am Flughafen Amsterdam-Schiphol

Nach der vollständigen Wiederaufnahme des Luftverkehrs nach der COVID-19-Pandemie erwies sich der Personalmangel an den Sicherheitskontrollen als ein großes Hindernis für eine schnelle Abfertigung der Passagiere an Flughäfen. Auch am Flughafen Amsterdam-Schiphol waren die Fluggäste deshalb in letzter Zeit mit langen Warteschlangen bei den Sicherheitskontrollen konfrontiert. Seit die Flughafenverwaltung neue Sicherheits-Körperscanner vom Typ R&S QPS201 installiert hat, können die modernisierten Sicherheitsbereiche in Schiphol jetzt die steigende Nachfrage nach der Pandemie bewältigen.

Seit 2019 betreibt Schiphol mehr als 25 Sicherheitsscanner R&S QPS201. Seit Februar 2023 wird zudem der Schengen-Ausreisebereich modernisiert, wo vor allem in der Hochsaison wie den Schulferien das größte Verkehrsaufkommen erwartet wird. Der R&S QPS201 bietet branchenführende Geschwindigkeit und höchsten Komfort bei der Personenüberprüfung, ohne dass die Passagiere dazu die Arme anheben müssen. Die extrem niedrigen Alarmraten reduzieren zudem die Notwendigkeit von manuellen Abtastungen. Darüber hinaus macht die offene Konstruktion des Scanners die Kontrolle viel angenehmer für Passagiere, die sich in klassischen Kabinenscannern beengt fühlen.

Die Investition ist eine Win-Win-Situation für alle: Schiphol kann jetzt die Anzahl manueller Abtastvorgänge minimieren, die viel Zeit in Anspruch nehmen, und die Passagiere erleben an Sicherheitskontrollen mehr Komfort und höhere Geschwindigkeit. Die Sicherheitsbeamten sind begeistert: „Die neuen Scanner arbeiten viel einfacher, und wir müssen weniger Passagiere inspizieren. Es gibt viel mehr Komfort und Sicherheit, wirklich ein großer Fortschritt.“

Da ein fester Termin vor Beginn der niederländischen Maiferien einzuhalten war, mussten alle Beteiligten sehr eng zusammenarbeiten, berichtet Projektleiter Perry van Kan: „Es braucht viel Arbeit und Planung, um ein komplexes Umfeld wie den Schengen-Sicherheitsfilter umzubauen. So darf die laufende Passagierabfertigung nicht unterbrochen werden, und die Änderungen dürfen keine Einschränkungen verursachen. Normalerweise braucht ein solcher Prozess viel Zeit, aber die hatten wir hier nicht. Es war toll, dass die Scanner in so kurzer Zeit geliefert wurden, und dass die Zusammenarbeit mit Rohde & Schwarz so flexibel war. Es zeigt sich, dass Schiphol ein solches Projekt bei Bedarf auch in kurzer Zeit zu einem großen Erfolg machen kann.“

Ein wichtiges Kriterium für Schiphol für einen schnellen Umbau war die termingerechte Lieferung der 21 Sicherheitsscanner. Trotz der weltweiten Rohstoffknappheit in der Komponentenlieferkette erwies sich Rohde & Schwarz auch in dieser Hinsicht als zuverlässiger Partner. Da der R&S QPS201 in Deutschland entwickelt und produziert wird und dank eines soliden Supply Chain Managements, konnte Rohde & Schwarz eine zuverlässige Lieferung auch unter solch schwierigen Bedingungen garantieren.

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