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  • Aktiver Klimaschutz: Jenoptik reduziert CO2-Emissionen um 30 Prozent bis 2025
  • Neues CO2-Reduktionsziel ergänzt ESG-Ziele des Photonik-Konzerns

16. Dezember 2021 - Jenoptik hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2025 die CO2-Emissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 um 30 Prozent zu senken. Das entspricht einer absoluten Reduktion von rund 3.000 Tonnen CO2. Die Einsparungen umfassen die direkten Emissionen, die Jenoptik selbst freisetzt (Scope I), sowie die indirekten Emissionen aus eingekaufter Energie (Scope II).

Die angestrebte CO2-Reduktion basiert auf konkreten Maßnahmen, deren Umsetzung bereits in vollem Gange ist. Diese beinhalten den weiteren Ausbau des konzernweiten Ökostrom-Anteils sowie diverse Energieeffizienzmaßnahmen an den Jenoptik-Standorten weltweit.

„CO2-Emissionen zu senken und Ressourcen zu schonen ist für Jenoptik bereits seit Jahren ein wichtiges Anliegen, auch wenn die Photonik-Industrie nicht zu den energieintensiven Branchen gehört. Als sog. ‚Enabler‘ ermöglichen wir mit unseren photonischen Anwendungen, in Industrie und den Lebensbereichen Mobilität, Gesundheit, Digitalisierung und Kommunikation zu mehr Ressourcenschonung und Klimaschutz beizutragen“, so Dr. Stefan Traeger, Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG.

Bei der Definition des CO2-Reduktionsziels hat sich Jenoptik eng an den Vorgaben der Science Based Targets Initiative (SBTi) orientiert, die den Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur entsprechend den Vorgaben des internationalen Pariser Klimaschutzabkommens auf deutlich unter 1,5 Grad Celsius begrenzen.

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