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  • Sensor+Test 2017
  • RUTRONIK SMART: Alles für smarte Produkte in Halle 1, Stand 319
  • TU Chemnitz: Forschung für die Zukunft in Halle 5, Stand 209

Ispringen, 24. Mai 2017 – Auf der Sensor+Test (30.5.-1.6.2017, Nürnberg) präsentiert die Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH in Halle 1, Stand 319 unter RUTRONIK SMART komplette Lösungen für smarte Anwendungen innerhalb des Internet of Things. Rutroniks Forschungspartner, die Professur Mess- und Sensortechnik der Technische Universität Chemnitz, zeigt in Halle 5, Stand 209 ihre neuesten Forschungsergebnisse zu Energy Harvesting, Impedanzspektroskopie sowie Sensorik auf Basis von Kohlenstoffnanoröhrchen. Zum Thema „Batteriediagnosefunktion auf Basis der Impedanzspektroskopie“ erfahren Besucher interessante Details beim Vortrag von Andreas Mangler, Rutronik und Thomas Günther, TU-Chemnitz, im Rahmen des Forums „Innovative Testing“.

Bei Rutronik steht die umfassende Palette an Sensoren im Fokus des Messeauftritts, darunter MEMS, Umweltsensoren sowie magnetische und optische Sensoren der führenden Hersteller Bosch Sensortec, Infineon, Melexis, Micronas, NJRC, Omron, Sensirion und STMicroelectronics. Komplette Lösungen aus Sensoren, Wireless-Komponenten, Mikrocontroller, Powermanagement- und Sicherheitslösungen sowie Software bilden die gesamte Signalkette ab in Anwendungen aus den Bereichen Smart Health, Smart Mobility, Smart Energy, Smart Home, Smart Agriculture, Smart Industry und Smart Things.
Ansprechpartner am Rutronik Stand (1-319): Markus Balke, Senior Marketing Manager Analog & Sensors, Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH

Die Professur Mess- und Sensortechnik der TU Chemnitz ist Forschungspartner von Rutronik, gemeinsam treiben sie die Forschungen zur Impedanzspektroskopie und dem Energy Harvesting voran. Die aktuellen Ergebnisse zeigt die TU Chemnitz auf dem Stand „Forschung für die Zukunft“ (5-209):
Energy Harvesting: Ein drahtloses Sensorsystem für die Integration in Förderanlagen demonstriert die Konzepte für die Versorgung autark und wartungsarm arbeitender Sensoren. Anwendungsbereiche sind die Industrie 4.0, Umweltmesstechnik und Katastrophenschutz.
Impedanzspektroskopie: Anhand eines Demonstrators für die schnelle Detektion von Fremdstoffen in Flüssigkeiten zeigt die TU Chemnitz die Möglichkeiten der hochgradig flexiblen Methodik für die nichtinvasive Charakterisierung von Prüflingen. Einsatzfelder sind die Diagnose von Batterien (Demonstrator) sowie die Charakterisierung von Materialien und Verbundstoffen.
Sensorik auf Basis von Kohlenstoffnanoröhren (CNT): In einem Demonstrationsaufbau erkennt ein Dehnungssensor, gekoppelt mit einer Handy-App und Feuchtesensoren, verschiedene Druckmuster. Die CNT basierenden Sensoren ermöglichen mit ihrem innovativen Sensorprinzip die Messung von Druck, Dehnung und Feuchte und erlauben maßgeschneiderte, kostengünstige Designs, die sich einfach in Anwendungen, z.B. in eine Schuhsohle, integrieren lassen.
Ansprechpartner am Stand (5-209): Dr. Thomas Keutel, Innovationsmanager an der Professur Mess- und Sensortechnik (MST), TU Chemnitz

Vortrag: „Erweiterte Batteriediagnosefunktion auf Basis der Impedanzspektroskopie in Embedded Batteriemanagementsystemen“
Im Rahmen des Forums „Innovative Testing“ referieren Andreas Mangler, Director Strategic Marketing & Communications bei Rutronik und Thomas Günther, Gruppenleiter Impedanzspektroskopie an der Professur MST, TU-Chemnitz über „Erweiterte Batteriediagnosefunktion auf Basis der Impedanzspektroskopie in Embedded Batteriemanagementsystemen“. Sie ermöglicht eine exakte Analyse und Diagnose von Batterien in mobilen Systemen und damit eine verlässliche Vorhersage ihres Gesundheitszustandes (SoH) und ihres Remaining Useful Life (RUL).
Termin: Mittwoch, 31.05.2017, 11-11:30 Uhr, im Forum Halle 1

© Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH

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