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  • Weltweit erstes Stress- und Triggermodul für CAN FD
  • Erweiterung von Kommunikationscontroller für Kfz-Steuergeräte

Mit basicCAN6153.STM stellt GÖPEL electronic erstmals ein Stress- und Triggermodul für CAN FD vor. Es kann gezielt die CAN/CAN-FD Kommunikation manipulieren und ermöglicht so genaue Protokolltests. Die Funktionalität ist als erweiterte Option der Kommunikationscontroller Serie 61 verfügbar.

Der basicCAN6153.STM kann CAN/CAN FD Botschaften stören und damit Error-Frames generieren. Zusätzlich können externe Ressourcen über den Trigger-Ausgang auf spezifische Frames gesteuert werden, bzw. über einen Trigger-Eingang ausgelöst werden. Basierend auf der Serie 61 wurde der CAN-IP um entsprechende Störfunktionalitäten erweitert. Die Parametrierung erfolgt über die bewährte GÖPEL electronic API, somit lässt sich das Modul in anwenderspezifische Lösungen integrieren.

Die Störfunktion wird für CAN FD als auch das Standard-CAN-Protokoll vom basicCAN6153.STM auf einem der vier konfigurierbaren Ports unterstützt. Dem Anwender steht Ethernet als Host-Interface zur Verfügung; alternativ werden PXI, PCI und USB angeboten.

© GÖPEL electronic GmbH

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